Einführung in die Spieltechnik der Fingerpicking/Fingerstyle Gitarre. Für Folk, Blues- und Modern-Picking Styles
Hans Westermeier schreibt seit 1995 die Workshopserie Picking Basics in der Zeitschrift AKUSTIK GITARRE. Auf vielfachen Wunsch hat Westermeier die Workshops überarbeitet und zu einem systematischen Lehrwerk zusammengefasst.
Picking Basics vermittelt die Grundlagen des Fingerpicking, und gibt auch dem noch relativ unerfahrenen Gitarristen Gelegenheit, sich im
Selbststudium diese Spieltechnik anzueignen. Wer über ein wenig Notenkenntnisse verfügt oder mit Tabulaturen umgehen kann, erarbeitet
sich mit Unterstützung einer Begleit-CD Folkpicking-Basic Patterns und deren Variationen, Ton-Substitution, Patternspiel mit Antizipation, Melodiepicking und erste echte Fingerpicker-Kompositionen.
Noten und Tabulaturen, 80 Seiten, mit CD
Kundenbewertungen zu Westermeier, Hans - Picking Basics. Einführ. i. d. Spieltechnik d. Fingerpicking/Fingerstyle Gitarre
Anzahl der Bewertungen: 1
Durchschnittliche Bewertung: 5
Sehr empfehlenswert von Rod am 08.12.2018
Sehr empfehlenswert. Didaktisch sehr gut aufgebaut. Zunächst Vorübungen auf leeren Saiten. Danach 22 Picking Patterns, die paarweise eingeführt und mit kurzen und vom Schwierigkeitsgrad gut zu bewältigenden Übungen einstudiert werden. Dazwischen schöne Spielstücke und Studien, die die Motivation zum nächsten Spielstück weiter zu lernen, gut aufrecht erhalten. Die 22 Picking Patterns werden dann im Laufe von Band 1 immer mehr erweitert: z.B. Saitenwechsel in der Bassführung, zusätzliche Akkordtöne, sog. Tone Substituton, Synkopen etc. Rundum gelungener Inhalt, mit dem ich kurzer Zeit große Fortschritte erzielt habe.
Einzig das Format einer Begleit-CD ist ein Minus, denn langsam verschwinden die Abspielgeräte für dieses Speichermedium auf dem Elektronikschrotthaufen. Heute wird Musik als Streaming oder Download über ein Smartphone/Tablet und einen Bluetooth-Lautsprecher abgespielt. (Genauso wie sich übrigens das Metronom heute auch auf dem Smartphone befindet, während ich mich noch gut an die physischen Metronome erinnern kann.) Daher wäre eine zusätzliche Downloadversion der CD-Inhalte mittlerweile ein absolutes „Muss“. Eigentlich dafür ein Stern Abzug, aber da man weiß, was man bestellt, wäre das m.E. dann doch zu hart.
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