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Hildenbrand, Hub - The Door We Never Opened

Artikel-Nr.: elm8013
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Hub Hildenbrand hat sich mit seinem Trio-CDs (u.a. Heimat, 2007 und News from Afar, 2009) einen hervorragenden Ruf in Jazzkreisen erworben – „Das intensivste Musikerlebnis seit langem“, „Reise zum Mittelpunkt des Selbst“ (Jazzthetik) oder „Die CD des Jahres 2007“ (Jazzzeit) etc. urteilte die Fachpresse. Auf seiner ersten Solo-CD verarbeitet er nun die Erlebnisse in Indien. Seine Musik ist eine meditative Reise, sie ist sehr persönlich, und doch zeitlos und universell. „ ... in den ... Stücken regiert, worauf er (Hub Hildenbrand) schon seit eh aus ist: die Reduktion auf Wesentliches und die Entdeckung von Musik als spirituelle Kraft. Uns Nicht-Indern kann es hier passieren, dass beim Hören dieser Stücke etwas mir uns geschieht, das sprachlich zwar vertraut, uns Westlern aber bislang meist verschlossen blieb: Das In-sich-Gehen. Kein geringer Anspruch, aber den hat Hildenbrand bekanntlich noch nie gehabt. Für sich selbst nicht. Und für uns Hörer auch nicht.“ Jazzpodium, Mai 2013 Ein Stipendium des Berliner Senats ermöglichte es Hub Hildenbrand von November 2010 bis April 2011 die Musik Indiens in Kalkutta zu studieren. Er nahm Unterricht bei Pandit Ranajit Sengupta, einem Sarod Meister der Nordindischen Klassischen Musik. Der indische Gitarrenbauer Mukunda Biswas fertigte ein Doppelhalsinstrument mit Resonanzsaiten nach Entwürfen von Hildenbrand an. Auf der CD ist der Künstler ausschließlich auf diesem Instrument, der Duitarod zu hören.
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